Der Gottmensch (Band I-XII)
Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus.
von Maria Valtorta – Parvis-Verlag
Dieses 12-bändige Werk (auch einzeln erhältlich) ist weltweit der Bestseller unter Informierten Gläubigen. Aber auch Suchende ändern ihr Leben nach der Lektüre dieses Buches, von dem schon Pater Pio voraussagte, daß es wirkungsvoll über den Erdkreis verbreitet werde. Die seinem «Instrument» Maria Valtorta von Jesus diktierten 3 Jahre seines öffentlichen Wirkens ergänzen die analogen Bibelpassagen; die Zeit um 30 n. Chr. wird lebendig.
- Papst Pius XII.:
„Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.“ Diese persönliche Äusserung des grossen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti, Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anlässlich einer besonderen Audienz des Papstes am 26. Februar 1948. - Erzbischof Alfonso Carinci,
damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im Jahre 1959 einen abschliessenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin “geprüft und gebilligt“. - Der Heilige Pater Pio,
Kapuziner in San Giovanni-Rotondo, Italien, hat vorausgesagt, dass das Werk Maria Valtortas wirkungsvoll und in der ganzen Welt verbreitet werde. (Aus dem Werk zitiert im Band X, Seite 358, des italienischen Originals.) - Die Muttergottes in Medjugorje
Die Seherin Marija (Pavlovic) Lunetti fragte im Namen eines Seminaristen die Muttergottes: “Ist es in Ordnung, die Bücher ‘Der Gottmensch’ zu lesen?” Laut Marija hat die Muttergottes geantwortet: “Du kannst sie lesen.“
Über Maria Valtorta
Maria Valtorta (1897-1961) wurde in Caserta in der Nähe von Neapel geboren. Nach verschiedenen Umzügen erwarb die aus der Lombardei stammende Familie 1924 ein Haus in der Küstenstadt Viareggio nördlich von Lucca, worin Maria Valtorta bis zu ihrem Tod wohnte. Sie war das einzige Kind von Giuseppe Valtorta (1862-1935), einem Berufsoffizier der italienischen Armee. Marias Mutter war streng, herrschsüchtig und selbstsüchtig. Sie hinderte ihre Tochter an einer ihren Anlagen gemäßen Ausbildung und vereitelte eine geplante Eheschließung. Alle Herzenswärme hingegen erhielt sie von ihrem Vater. Nach ihrer Schulzeit war Maria Valtorta – während des 1. Weltkrieges – als Krankenschwester tätig. Später trat sie in die katholische Aktion ein und widmete sich dort der Jugendarbeit und hielt Vorträge. Wegen eines schweren Rückenleidens konnte sie ab 1934 das Bett nicht mehr verlassen. Nach dem Willen Jesu, zu dem sie schon in ihrer Kindheit ein inniges Verhältnis hatte, opferte sie ihre schweren körperlichen und seelischen Leiden für Kirche und Welt auf. Im Jahre 1943 erhielt Maria Valtorta die ersten Visionen über das Leben Jesu, die sie mit ihrer eigenen Fähigkeit der Beobachtung und Empfindung und nach Diktaten Jesu niederschrieb. In den folgenden Jahren entstanden so insgesamt 714 Kapitel, in denen Personen und Ereignisse eine zeitlich und räumlich zusammenhängende Einheit bilden.